Rheinau, die Geschichte zum Haus

Zu diesem Haus gab es einen klaren Anforderungskatalog der Bauherren. Das Haus sollte nicht zu groß sein und alles auf einer Ebene. Dank des elektrischen Garagentores und einem Zugang von der Garage ins Haus, kommt man auch bei regnerischem Wetter trockenen Fußes ins Haus.

Wohn- und Esszimmer sowie die Küche sind in einem großen Raum nach Süden zum schönen Garten hin ausgerichtet. Die komplett verglaste Giebelfront lässt durchflutet die hauptsächlichen Wohnräume mit Tageslicht.

Vor dieser Giebelfront befindet sich eine große Terrasse. Sie bietet sich an, auch einmal mal mit mehreren Gästen und Freunden ein schönes Sommerfest zu feiern. Und sollte des dann mal zu regnen beginnen, sind trotzdem alle unter dem großen Dachüberstand bestens geschützt. Dieser beträgt nämlich gewaltige 2,50m frei tragend; also ohne zusätzliche Stützen.

Dieser Dachüberstand bietet aber noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Im Sommer beschattet er einen großen Teil der Glasfront. Dadurch heizen sich die Räume dahinter nicht auf. Im Winter verläuft der Gang der Sonne wesentlich tiefer und so kann und soll die Sonne dann ins Haus scheinen, um diese zu erwärmen.

Das OG bietet neben einer großen Galerie noch zwei weitere Räume an, die als Büro oder Gästezimmer genutzt werden können. Sollte allerdings der Fall eintreten, dass man später vielleicht auf eine Pflegekraft oder Unterstützung im Haushalt angewiesen ist, können diese beiden Räume als privater Bereich der Pflegerin oder des Pflegers genutzt werden.

Wandaufbau: 225 x 203 Blockbohle, einschalig

Wohnfläche: EG 125m²; OG 73m²; Garage: 33m² mit angeschlossenem Abstellraum von 19m²